FAQs

Ja, hier beantwortet der Autor lauter Fragen. Sie kennen das sicher aus technischen Dokumentationen oder Onlineforen. Bevor jeder immer aufs Neue auf die selben Fragen kommen und auf dieselben Antworten hoffen muss, erbarmt sich jemand und stellt eine Sammlung von häufigen Fragen und die dazu passenden Antworten zusammen. Das ganze nennt sich dann FAQ, was auf die völlig anständige Abkürzung für Frequently Asked Questions zurückgeht. Und hier ist sie nun, die Sammlung an Fragen und Antworten.

 

Was ist mit einer Printausgabe, also einem gedruckten Buch aus Papier?

Der Autor hätte gerne auch eine solche gedruckte Fassung. Echte Bücher, auf echtem Papier sind durchaus etwas schönes. Leider ist vieles hier sehr teuer und aufwändig. Auch der Stückpreis wäre vermutlich unattraktiv hoch. Deshalb gibt es im Moment (erstmal) nur die deutlich einfachere Form der EBooks. (Mehr zu den Hintergründen)

 

Welches Dateiformat kann ich wie benutzen?
Wie kann ich ein Ebook überhaupt lesen?

Einige Antworten und Übersichten dazu sind hier zusammengestellt.
Wer bisher noch garkeine Erfahrungen mit Ebooks hatte, wird sich hier ein klein wenig einarbeiten müssen.

Mich verwirren die Titel und Begriffe, was ist was?

Die Domain „Transverticon“ bezieht sich auf ein wesentliches Element aus dem Buch und ist eine Wortschöpfung des Autors.

Der Titel „Das Buch der Welten“ bezieht sich auf die Romanreihe, um die es hier vorrangig geht.

Der Titel „Die Kante des Kontinuums“ bezeichnet ein kleines optionales Minibuch, ein Teaser, der zu der Romanreihe „Das Buch der Welten“ gehört, und den man kostenlos vorab lesen kann.

Der Titel „Zwischen dem Horizont“ bezeichnet den ersten vollständigen Teil, also das erste Buch, aus der Romanreihe „Das Buch der Welten“.

 

Warum kostet das Buch diesen Betrag?

Im Moment hat der Preis vor allem „technische“ Gründe. Etwas genauer? Ok!

Ich lasse hier mal offen, wie viel nun was wirklich genau kostet. Für mich entscheidend sind die Gedanken dahinter.
Zunächst habe ich nicht die Erwartung, mit dem Verkauf der Bücher wirklich nennenswert Geld zu verdienen. Schön wäre es zwar, einen Teil der entstandenen Ausgaben zu decken, aber selbst das ist zunächst optional. Warum dann das Buch nicht gleich verschenken?

Zum einen denken manche Leute, dass nur das, was etwas kostet, auch etwas taugen kann. Das ist zwar meiner Meinung nach Unsinn, aber das wurde uns so beigebracht. Diese Frage ist nebenbei auch ein Thema in dem Buch selbst. Einen gewissen Betrag für das Buch zu verlangen ist sicherlich auch fair. Es stecken viel Arbeit und einige Kosten darin. Ein Starautor würde es wohl für wesentlich mehr Geld verkaufen können, aber darum geht es hier nicht.

Viel entscheidender noch: Nur das was etwas kostet, kann auch verkauft werden. Klingt dämlich, ist aber so und ziemlich zwingend. Portale für EBooks wollen Erlöse erzielen. Dies tun sie nicht, wenn man Bücher veschenkt. Folglich kommt man nur dann auf eine Plattform, wenn man auch einen Verkaufspreis definiert. Dabei wird das Verschenken desselben Buches, an anderer Stelle, aus verständlichen Gründen, ausgeschlossen. Genaugenommen, muss man für ein Buch stets den gleichen Betrag immer und überall verlangen, selbst für ein EBook. So sagt es angeblich das deutsche Gesetz, sagen zumindest einige Verlage, genauergesagt, deren Abmahnanwälte.

Für den konkreten Preis gibt es zumeist eine banale Rechnung, die sich nach Vorgaben (z.B. Preis muss mit x,99 enden) und der Marge richtet, die man als Autor erhält. Ein cleverer Preis verprellt also möglichst keinen Leser, aber überlässt den Erlös auch nicht nur irgendwelchen Plattform- und Shopbetreibern. Denn wenn das Buch ein Erfolg wird, würde man sich in den A…aaalso sie wissen schon, beißen.

Ein Vorteil an dem Konzept der Romanreihe ist jedoch, dass man nicht zwingend mit dem ersten Teil schon wirtschaftlich arbeiten muss. Sollte die Story tatsächlich ankommen, kann man aus dem Gesamtkonstrukt langfristig schöpfen und prüfen, inwiefern es sich selbst tragen kann.

 

Warum ist „Zwischen dem Horizont“ der erste Teil vom Buch der Welten?

Das Projekt „Das Buch der Welten“ existiert schon seit einer ganzen Weile. Über verschiedene Versionen, ist der Text, die Geschichte und das Gesamtkonstrukt stetig gewachsen, bis es eine Größe erreichte die nicht mehr in ein Buch zu pressen war. Viele große Bücher bestehen aus mehreren Teilen. In diesem Fall ging es aber auch darum, einen Einstieg zu finden. Es wäre sinnlos, Dutzende Teile fertig zu stellen, zu lektorieren und erst dann am Ende dem ersten Leser zu zeigen. Man verbaut sich viele Möglichkeiten und setzt das ganze Projekt unter einen enormen Druck. Der erste Teil ist ein Einstieg in eine neue Welt. Wäre es eine Fernsehserie, dann würde man es vielleicht als Pilotfilm bezeichnen. Es ist in sich ausreichend abgeschlossen, aber lässt doch deutlich Erkennen, dass die Intention darin liegt, eine weitaus größere Geschichte zu erzählen.

Darf man das Buch frei kopieren?

Äh nein! Natürlich nicht! Es wird verkauft. Die Idee ist, dass man eine Ausgabe davon erhält, wenn man den entsprechenden Betrag bezahlt. Gleichwohl gibt es eine Politik, ganz bewusst und gezielt auf Kopierschutzmaßnahmen zu verzichten. Sowohl die eBook-Plattform XinXii, als auch ich, sowie die Piratenpartei vertreten diese Haltung. Niemand wird aus der Pflicht entlassen, für das genutzte Buch auch zu zahlen. Andererseits werden auch Niemandem bei der Nutzung Steine in den Weg gelegt.

Hat man es gekauft, dann soll man es auf verschiedenen Anzeigegeräte auch immer wieder nutzen können. Das funktioniert am besten ohne Kopierschutz. Natürlich kann man auf die Idee kommen, das Buch dann auch einfach seinen Freunde zu kopieren. Ich gehe aber davon aus, dass ein Leser, der das Buch wirklich liest und in Zukunft auch auf weitere Teile hofft, sich natürlich sein eigenes Exemplar zulegen wird.

Frei herunterladbar ist allerdings der Teaser, indem sich fünf kurze Kapitel finden, die nicht aus dem ersten Teil stammen, sondern eher eine optionale Vorgeschichte dazu bilden.  Die Idee ist, dass man zunächst unverbindlich den Teaser liest und sich dann entscheidet, das Buch zu kaufen. Siehe dazu „Lesen und Bezugsquellen„. Wer also Angst hat, die Katze im Sack zu erwerben, kann sich vorher zumindest schon einmal eine Katze ansehen, die so ähnlich aussieht.

 

Werden die Bücher lektoriert?

Ja! Das ist auch sehr wichtig. Eine professionelle Lektorin muss hier viel Arbeit investieren, um meine Fehler anzumerken und auszubügeln. Diese gute Arbeit muss auch bezahlt werden, was letztlich die Publikationskosten in die Höhe treibt. Dennoch lohnt es sich.

Für die sonstigen Texte, etwa auf dieser Webseite, leiste ich mir jedoch kein Lektorat. Das macht sich mitunter bemerkbar. Bei den Büchern ist hier glücklicherweise die Qualität deutlich höher.

 

Ich habe tolle Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, wohin soll ich Dir schreiben?

Oh, das ist gut, siehe unter Kontakt.
Ich kann Dir allerdings nicht versprechen welche Hinweise ich auch umsetzen werde, da es schon sehr konkrete Entwürfe und Rohfassungen von weiteren Teilen gibt. Nicht jede Idee wird hier noch direkt umsetzbar sein. Aber wünschen darf man sich natürlich Vieles.

 

Was ist mit den vielen anderen Fragen und Antworten?

Holla! Immer mit der Ruhe!
Ja dann stellen Sie doch ein paar.
Hier wird schon noch einiges hinzu kommen!
Da habe ich keine Sorge!
Entweder unten per Kommentar oder über Kontakt.

 

 

 

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Das Buch der Welten