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Werden die Bücher lektoriert?

Ja! Das ist auch sehr wichtig. Eine professionelle Lektorin investiert hier für jedes Buch viel Arbeit, um meine Fehler anzumerken und auszubügeln. Diese gute Arbeit muss auch bezahlt werden, was letztlich ein Großteil der Publikationskosten ausmacht. Dafür bekommt der Leser auch einen Text in guter Qualität.

Für die sonstigen Texte, etwa auf dieser Webseite, leiste ich mir jedoch kein Lektorat. Das macht sich mitunter in diversen Fehlerchen bemerkbar. Ein Rückschluss von der Qualität dieser Webseiten, auf die der Bücher, ist somit nicht möglich.

Sollte das Buchprojekt, eventuell doch einmal finanziell kostendeckend werden, kann ich natürlich überlegen, auch die Webseiten lektorieren zu lassen.

Darf man das Buch frei kopieren?

Natürlich nicht! Würde ich es verschenken, wäre ich auch offen für freie Kopien, um es unter mehr Lesern und Interessenten bekannt zu machen. Es wird aber nicht verschenkt, sondern verkauft. Das ist notwendig, damit Onlineshops es überhaupt in ihr Angebot mit aufnehmen. Gleichzeitig ist die rechtliche Konsequenz daraus, dass man es nicht einfach so frei kopieren darf.

Gleichwohl gibt es eine Politik, ganz bewusst und gezielt auf Kopierschutzmaßnahmen zu verzichten. Die eBook-Plattform XinXii, über die das Buch vorrangig vertrieben wird, steht für DRM-freie Dateiformate. Technisch kann man also das Buch kopieren, zum Beispiel, um es von Hand auf seine verschiedenen Ebook-Reader, Smartphones, Laptops usw. zu bringen.  Man kann es also wirklich frei nutzen und keine technischen Maßnahmen stehen einem im Weg.

Dabei wird allerdings Niemand aus der Pflicht entlassen, für das genutzte Buch auch zu zahlen. Wer es also unbezahlt irgendwie bekommt und sich ernsthaft dafür interessiert, sollte es, allein aus Fairnes, auch bezahlen, indem er eine eigene legale Kopie bei XinXii (oder einem anderen Shop) erwirbt. Ich persönlich empfehlen (allein wegen der DRM-Freiheit) dabei stets XinXii, wenngleich es bei anderen Shops komfortabler sein mag. (Siehe Bezugsquellen)

Natürlich kann man auf die Idee kommen, das Buch dann auch einfach seinen Freunde zu kopieren. Ich gehe aber davon aus, dass ein Leser, der das Buch wirklich liest und in Zukunft auch auf weitere Teile hofft, sich natürlich sein eigenes Exemplar zulegen wird.

Frei herunterladbar ist allerdings der Teaser, indem sich fünf kurze Kapitel finden, die nicht aus dem ersten Teil stammen, sondern eher eine optionale Vorgeschichte dazu bilden.  Die Idee ist, dass man zunächst unverbindlich den Teaser liest und sich dann entscheidet, das Buch zu kaufen. Siehe dazu „Lesen und Bezugsquellen„. Wer also Angst hat, die Katze im Sack zu erwerben, kann sich vorher zumindest schon einmal eine Katze ansehen, die so ähnlich aussieht.

Warum ist „Zwischen dem Horizont“ der erste Teil vom Buch der Welten?

Das Projekt „Das Buch der Welten“ existiert schon seit einer ganzen Weile. Über verschiedene Versionen, ist der Text, die Geschichte und das Gesamtkonstrukt stetig gewachsen, bis es eine Größe erreichte die nicht mehr in ein Buch zu pressen war. Viele große Bücher bestehen aus mehreren Teilen. In diesem Fall ging es aber auch darum, einen Einstieg zu finden. Es wäre sinnlos, Dutzende Teile fertig zu stellen, zu lektorieren und erst dann am Ende dem ersten Leser zu zeigen. Man verbaut sich viele Möglichkeiten und setzt das ganze Projekt unter einen enormen Druck. Der erste Teil ist ein Einstieg in eine neue Welt. Wäre es eine Fernsehserie, dann würde man es vielleicht als Pilotfilm bezeichnen. Es ist in sich ausreichend abgeschlossen, aber lässt doch deutlich Erkennen, dass die Intention darin liegt, eine weitaus größere Geschichte zu erzählen.

Warum kostet das Buch diesen Betrag?

Die Preise die mit „,99“ enden sind ein Wunsch von Onlineshops. Ich denke, sie haben Marketingleute die viel Geld verdienen und wissen werden, warum sie das unbedingt wollen.

Der exakte Preis ist genaugenommen willkürlich gewählt, da derzeit Gewinne nicht zu erwarten sind und insofern ohnehin auf Verlust kalkuliert wird. Es wurde somit versucht einen angemessenen und realistischen, aber niedrigen Preis zu wählen.

Dennoch müssen die Bücher etwas kosten. Verschenken geht aus einer Reihe von Gründen nicht. Allen voran: Die Onlineshops wollen etwas verdienen und das tun sie stets anteilig am Verkaufspreis. Beim Verschenken würden sie nichts verdienen und haben somit kein Interesse, das Produkt überhaupt anzubieten. Damit man also überhaupt auf Onlineshops und Portalen platziert wird und das Buch dort verfügbar wird, muss es zwingend etwas kosten.

Im Vergleich zu anderen Produkten, anderen Büchern und anderen Ebooks erschien die Preisgestaltung bisher als sinnvoll. Sollte das Buch somit doch einmal berühmt und erfolgreich werden, muss man sich für den Preis weder generien, noch grämen.

Mich verwirren die Titel und Begriffe, was ist was?

Die Domain „Transverticon“ bezieht sich auf ein wesentliches Element aus dem Buch und ist eine Wortschöpfung des Autors.

Der Titel „Das Buch der Welten“ bezieht sich auf die Romanreihe, um die es hier vorrangig geht.

Der Titel „Die Kante des Kontinuums“ bezeichnet ein kleines optionales Minibuch, ein Teaser, der zu der Romanreihe „Das Buch der Welten“ gehört, und den man kostenlos vorab lesen kann.

Der Titel „Zwischen dem Horizont“ bezeichnet den ersten vollständigen Teil, also das erste Buch, aus der Romanreihe „Das Buch der Welten“.

Dateiformate und Shops

Ich kann nicht zu allen EBook Shops etwas sagen, aber eine Empfehlung gleich vorab:
Im Zweifel kauft das Buch direkt bei XinXii, ladet dort das passende Format und transferiert es manuell auf den EbookReader eurer Wahl.
XinXii verfolgt hier eine gute Politik, dem Konsumenten möglichst keine Steine in den Weg zu legen, deswegen sollte dieser Weg technisch gesehen der sicherste sein!

Bei vielen Shops, wie dem iBookStore oder dem Amazon-Kindle-Store erhält man eine Fassung, die man ausschließlich in dem „eingezäunten Bereich“ des Shops nutzen kann. Bei Amazon wird die Nutzung an Kindle Geräte oder den Amazon Cloudreader gekoppelt. Bei iBookStore funktioniert alles nur im Kontext mit iTunes und entsprechenden Apple-Geräten. Das sind letztlich Kopierschutzmaßnahmen und spezielle Verkaufsstrategien der einzelnen Shops. Sinnvoll können diese dennoch sein, wenn man ohnehin alle seine Bücher über diese Wege kauft und liest.

Bei den Dateiformaten kann man drei Hauptvarianten unterscheiden:

  1. EPUB – Das ist das verbreitetste EBookformat und wird (mehr oder weniger gut) von fast allen Ebook-Readern unterstützt. Es gibt auch für fast jedes Smartphone oder Tablet die Möglichkeit entsprechende Apps zu installieren, mit denen man das lesen kann. Ausnahmen hierbei: Kindle-Geräte und teilweise die Applegeräte.
  2. MOBIDOC – Das ist das Spezialformat das fast nur von Kindle-Geräten (Amazon) genutzt wird. Das bekommt man auch, wenn man die „Kindle-Edition“ im Amazon-Kindle-Shop kauft. Auch bei XinXii kann man solch eine MOBIDOC bekommen, muss sie dann aber selbst von Hand auf das Gerät transferieren. Im Detail mögen die Dateien die man jeweils bekommt auch leichte Unterschiede aufweisen.
  3. PDF – Das ist dasselbe Format, wie man es von allen Formen portabler Dokumente kennt, die man dann gut am PC lesen und ggf. sogar ausdrucken kann. Zur Nutzung mit einem EbookReader ist dieses Format nicht optimal, aber kann teilweise dennoch genutzt werden. Es ist eine Art von Alternative, wenn man mit den anderen Formaten nicht weiter kommt. Problem bei PDF: Die Seitengröße ist fest vorgegeben. Der Text kann sich nicht mehr einem größeren oder kleineren Bildschirm anpassen.

Wenn man nun etwa das EPUB File (oder ggf. ein anderes Format) bei XinXii erworben hat, so hat man diverse Möglichkeiten dies zu nutzen.
Hier einige Tips, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • Im Ebook Reader: Hat man einen Ebook Reader so kann man das File dort meist direkt (manuell) importieren und nutzen. (Vorsicht bei Kindle, da dies das MOBIDOC Format braucht).
  • Im Webbrowser: Will man am PC, Laptop oder dergleich lesen kann man für viele Webbrowser ein Addon installieren, das EPUB Anzeigen kann,
    z.B. den EPubReader für Firefox
  • Am PC: Ein komplettes Verwaltungsprogramm für Ebooks, mit der Möglichkeit Formate zu konvertieren, Metadaten anzupassen und eigene EBooks zu erstellen, ist Calibre.
  • Am Smartphone: Für Smartphones gibt es diverse Apps, die Formate wie EPUB beherrschen. Eine Option für Android ist als Beispiel der Aldiko Book Reader.
    Es gibt eine eingeschränkte kostenlose Version von Aldiko. Es gibt aber auch diverse Konkurrenzprodukte, etwa den Moon Reader, bzw. einfach mal nach EPUB suchen.
  • PDF Viewer: Hat man statt des EPUB ein PDF, so kann man die typischen PDF Reader/Viewer nutzen, z.B. den AdobeAcrobat, jedoch gibt es hier diverse alternative Optionen, die man etwa via Heise Softwaresuche finden kann.

 

 

Bald auch als gedruckte Fassung

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Eine gedruckte Fassung, also ein echtes Buch, aus Papier, zum Anfassen, gilt vielen Lesern immer noch als wertvoll und erstrebenswert.

Aufgrund der wiederholten Nachfrage, ist geplant das Buch der Welten auch als gedruckte Fassung verfügbar zu machen.  Im Moment laufen Vorbereitungen, um dies auch zu einem vorteilhaften Preis realisieren zu können.

Wenn es soweit ist, folgen die Details zu den Bezugsmöglichkeiten.